Nanuk
unregistriert
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Wenn von 10 "Drückeberger" 2 bleiben und weiter ihren Dienst mit Spaß leisten hatts doch schon geholfen.
Man gibt ihnen die Möglichkeit nicht zum Bund gehen zu müssen, wenn sie das ergreifen was ist dadran auszusetzen?
Oftmals liegt die mangelnde Motivation auch nicht beim Helfer sondern bei dem was ihnen geboten wird. Die haben einfach keine Lust Sonntags (hab gehört die FW macht oft Sonntags Dienst) morgens zum Gerätehaus zufahren und Sachen von A nach B zu schleppen, am nächsten Sonntag das ganze wieder zurück. Jetzt wird jeder meckern "bei uns ist das aber ned so" ;) ich weiss das es ganz oft so ist, ich weiss auch das es teilweise einfach sein muss...aber demotivierend ist es schon.
Wenn plötzlich einer den du sonst als "Drückeberger" bezeichnest beim Einsatz hochmotiviert neben Dir steht und dir fast die Kettensäge aus der Hand reisst guckste erstmal blöd ;)
Wie gesagt, ich habe genauso gedacht, mittlerweile überlege ich mir wie man die Jungs sinnvoll an die Arbeit bringt um sie zu motivieren damit sie dem Ortsverband länger als die 6Jahre erhalten bleiben.
Lg Ben
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16.05.2007 18:49 |
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firemanntom
unregistriert
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Hey
Ja da kann ich Dir nur zustimmen, wenn man nichts Interessantes bieten kann, haben die auch kaum Bock. Während meiner Zeit hatten wir genug abwechslung inm San.-Dienst. Die jetzt bei uns im ABC - Zug freigestellt sind haben es auch nicht so leicht. Da gibt es auch nicht mehr so viel zu tun. Und sie werden so langsam unmotiviert. Weil es an der Organisation der Führung liegt.
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17.05.2007 10:30 |
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Tappi 
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Nagut da habt ihr natürlich auch wiederum recht
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Erst wenn das letzte Feuerwehrfahrzeug eingespart,
der letzte Arbeitsplatz am Ort ins Ausland abgewandert ist,
werdet ihr euch bewusst werden,
dass man mit Geld allein ein Feuer nicht löschen kann.
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16.05.2007 20:47 |
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smartedini
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HUHU,
also ich bin auch beim THW weil es mr spaß macht! Ich habe mich nicht verpflichtet! Mache das rein auf Freiwilliger Basis!
LG Dini
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17.05.2007 16:49 |
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firejumper
Haudegen
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Hallo Leute,
ich war immer mit Idealismus, ohne Verpflichtung, in der "meiner" Feuerwehr.
Zwischendurch war ich allerdings als Soldat auf Zeit vier Jahre bei der Bundes-
wehr. Da ich heimatnah meine Kaserne hatte, versäumte ich, ausser während
der dreimonatigen Grundausbildung nicht nicht den Feuerwehrdienst.
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LG Adolf (firejumper)
mit Idealismus Feuerwehrmann (STÄDTEREGION AACHEN)
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26.09.2007 16:12 |
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Stix
unregistriert
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also ich gehörte auch zu den sogenannten Drückebergern. Da bei mir damals die Frage im Raum stand 15 oder 18 Monate zum Bund zu gehen hab ich mich entschlossen mich für 10 Jahre ZB bei der Feuerwehr zu entscheiden. Kurz nach meiner Freistellung wurde die Zeit auf 8 Jahre verkürzt und die Wehrpflicht auf 12 Monate. Ich konnte dann nach 7 Jahren in den "Ruhestand" gehen, da die Wehrpflicht abermals auf 10 Monate gesenkt wurde. Als ich freigestellt worden bin war ich bereits 3 Jahre in der FF und bin auch nach der ZB-Zeit bei unserer FF aktiv. Die meiste Zeit im ZB-Dienst hab ich als Gerätewart verbracht und den großteils unserer anderen 7 "Drückeberger" die Stunden gesammelt. Wer die genaueren Hintergründe wissen will der kann mir ja ne PM schicken.
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26.09.2007 16:44 |
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